Die Formel-E-Rennstrecke in London ist im Battersea Park gelegen. Sie wurde erstmals im Jahr 2015 für ein Formel-E-Rennen genutzt und war bis 2016 Austragungsort des London ePrix. Der Kurs ist etwa 2,92 Kilometer lang und besteht aus 17 Kurven.
Die Strecke befindet sich im Herzen von London und bietet damit eine einzigartige Kulisse für das Rennen. Der Battersea Park ist ein öffentlicher Park und wird normalerweise von der Bevölkerung für Freizeitaktivitäten genutzt. Für das Formel-E-Rennen werden temporäre Tribünen und andere Infrastrukturen aufgebaut.
Die Rennstrecke in London ist bekannt für ihre abwechslungsreiche Streckenführung, die technische Herausforderungen und spannende Überholmöglichkeiten bietet. Die enge und kurvenreiche Strecke erfordert eine präzise Fahrweise und ist für die Fahrer eine echte Herausforderung.
Das Rennen in London war bei den Fans immer sehr beliebt, da es die Möglichkeit bietet, ein elektrisches Rennen in einer der aufregendsten Städte der Welt zu verfolgen. Die Veranstaltung zieht sowohl Motorsportfans als auch Umweltschützer an, da die Formel E für ihre Nachhaltigkeit und den Einsatz von Elektrofahrzeugen bekannt ist.
Es ist jedoch erwähnenswert, dass es nach dem Jahr 2016 einige Kontroversen gab, da einige Anwohner und Umweltschützer gegen die Nutzung des Battersea Parks für Motorsportveranstaltungen protestierten. Als Ergebnis davon wurde beschlossen, das Rennen in London abzusetzen und nach anderen Austragungsorten zu suchen.
Die Formel E hat seitdem alternative Strecken in London genutzt, wie beispielsweise den ExCeL London-Komplex. Trotzdem bleibt der Battersea Park als ehemaliger Austragungsort des London ePrix ein bekannter und geschichtsträchtiger Ort in der Geschichte der Formel E.
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